"Ich war drei Sekunden schneller als noch vor zwei Jahren, die Läufe waren gut, aber scheinbar nicht gut genug", meinte er im Hinblick auf die pfeilschnellen Zeiten, die an diesem Wochenende auf das Inzeller Eis gezaubert wurden.
"Warum die anderen so schnell sind, kann ich mir fast gar nicht erklären. Das ist wirklich brutal, welche Leistungen hier abgerufen werden", analysierte der 23-Jährige, der sich doch ein bisschen mehr bei seinem Debüt vorgenommen hatte von der Platzierung her: "Ich hatte auf Top Ten gehofft, habe die Zeiten erzielt, die ich mir vorgenommen habe. Den Rest kann ich nicht beeinflussen."
Vor den abschließenden 10.000 Metern liegt der US-amerikanische Sprinter Jordan Stolz in Führung vor dem Niederländer Patrick Roest. Beide sind aktuell deutlich unter dem bestehenden Vierkampf-Weltrekord.