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Gute Leistungen bei schwierigen Bedingungen bei den Nachwuchs-Meisterschaften in Innsbruck

ÖM Nachwuchs in Innsbruck

Am vergangenen Wochenende fanden in Innsbruck die Österreichischen Junior- und Nachwuchsmeisterschaften statt. Die Bedingungen mit Wind und Regen waren alles andere als einfach für die vielen jungen Athletinnen und Athleten, die aus fünf Bundesländern zu den Wettkämpfen anreisten.

"Man sieht, dass unser Einsatz mit dem Austrian Cup Früchte tragen und die Zahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer gewachsen ist, vor allem bei den Jüngsten", freute sich ÖESV-Generalsekretär Hermann Filipic. In der Klasse der F-Juniorinnen siegte Lena Perger (USCI Innsbruck) vor Emma Leitner (EV Wörthersee) und Angelika Yang (Wiener Eislaufverein). Auch bei den F-Junioren zeigte sich ein bunt gemischtes Bild an Athleten am Podium, dort siegte Max Oberschneider (SC Wörgl) vor Sidney Dobbin (USCI Innsbruck) und Enno Sander (MNV Weissensee).

Leandra Holler (ASKÖ Skate Traiskirchen) holte bei den Juniorinnen E den Titel nach Niederösterreich. Sie siegte vor Pauline Brugger (MNV Weissensee) und Johanna Eberharter (SC Wörgl). Bei den Burschen dieser Altersklasse gewann Emil Wörle (USCI Innsbruck) vor den beiden Wienern Ennio Perwein und Luca Scumaci (beide Österreichischer Inline- und Speedskating Club Wien).

Bei den Juniorinnen D gewann Leonie Hann (USCI Innsbruck) vor Janice Eloane Lamien (Österreichischer Inline- und Speedskating Club Wien) und Julia Mehnert (SC Wörgl). Imre Mihaly Bison (Eisring Süd) siegte bei den Junioren D vor Lokalmatador Simon Gasteiger (USCI Innsbruck) und dem Niederösterreicher Fabio Pammer (Skate Union Wiener Neustadt). Die Titel in der C-Klasse gingen an Lina Oberschneider (SC Wörgl) und Codrin Sabiescu (Österreichischer Inline- und Speedskating Club Wien).

Die drei Teilnehmer der Ende Januar beginnenden Youth Olympics in Gangwoon in Südkorea sicherten sich die Titel in den höchsten Altersklassen im Nachwuchs. Sarah Rosner und Paul Wörle sicherten sich den Vierkampftitel in der B-Kategorie, Jeannine Rosner (alle USCI Innsbruck) gewann bei den Juniorinnen. Bei den Junioren ging auch der Titel an einen Lokalmatador mit Adrian Gerber-Della Pietra.



von Peter Maurer 26. Oktober 2024
Am Freitag standen beim ersten Stopp der ISU Short Track World Tour, des neu benannten Weltcups in der Olympiasportart, die ersten Runden am Programm über die Einzeldistanzen von 500, 1.000 und 1.500 Meter. Österreichs Trio konnte sich nicht direkt für die Hauptphase qualifizieren und muss am Samstag- sowie Sonntagvormittag in die Repechage-Läufe.
von Peter Maurer 25. Oktober 2024
In Montreal in Kanada beginnt an diesem Wochenende die Weltcupsaison im Short Track Eisschnelllauf und mit Nicolas Andermann, Tobias Wolf und Matthias Wolfgang sind drei rot-weiß-rote Athleten im Einsatz. Insgesamt warten in diesem Winter sechs Stopps der Short Track World Tour, wie Weltverband ISU den Weltcup nun umbenannte, wovon zwei in Nordamerika sind, zwei in Asien und zwei in Europa.
von Peter Maurer 2. August 2024
Österreichs Short Tracker Tobias Wolf und Eisschnellläufer Alexander Farthofer absolvieren gemeinsam ihre Ausbildung beim Österreichischen Bundesheer und haben die Grundausbildung abgeschlossen. Nun wartet auf das Duo die Heeressportausbildung.
von Peter Maurer 29. Mai 2024
Der Österreichische Eisschnelllaufverband trauert um seinen langjährigen National- und Nachwuchstrainer Jerzy "Jurek" Rokita, der im 72. Lebensjahr in Innsbruck verstorben ist.
von Peter Maurer 17. März 2024
An die starken Ergebnisse, Platz zwölf für Tobias Wolf über 1.500 Meter und Rang 14 für Nicolas Andermann über 500 Meter, konnte das rot-weiß-rote Duo am Schlusstag nicht ganz anknüpfen und landete über 1.000 Meter auf den Plätzen 23 und 29. Nur äußerst knapp verpasste Andermann den Sprung in das Finalfeld, nachdem er das Finale der Hoffnungsrunde als Zweiter hinter dem Südkoreaner Kim Gun Woo beendete. Dieser schaffte sogar noch den Sprung in das B-Finale.
von Peter Maurer 16. März 2024
Den Einzug in die Finalrunde hatten sich Tobias Wolf und Nicolas Andermann für die Short Track Weltmeisterschaften in Rotterdam vorgenommen und sowohl der junge Steirer als auch der Wiener schafften am Ende ein Resultat in den Top 15 über 1.500 und 500 Meter. Wolf unterbot dabei sogar sein bestes Weltcupergebnis, einen 14. Rang in Dresden und qualifizierte sich für das B-Finale über 1.500 Meter.
von Peter Maurer 15. März 2024
Mit dem Ziel direkt in die Finalrunden einzuziehen, gingen Nicolas Andermann und Tobias Wolf in den ersten Tag der Weltmeisterschaften in der Olympiasportart Short Track. Denn zur Eröffnung standen über alle drei Distanzen die ersten Runden am Programm und die beiden Österreicher schlugen sich wacker. So gelang Wolf über 1.500 Meter der Einzug in die Finalrunde, was bedeutet, dass der junge Steirer das Halbfinale erreichte und somit am Samstagnachmittag um ein Top 20 kämpft. Das gilt ebenfalls für seinen Wiener Teamkollegen, der über 500 Meter das gleiche schaffte und dort im Viertelfinale steht.
von Peter Maurer 13. März 2024
In Rotterdam, genauer gesagt in der Multifunktionsarena Ahoy, finden von 15. – 17. März die Weltmeisterschaften in der Olympiasportart Short Track statt. Mit dem Wiener Nicolas Andermann und dem Steirer Tobias Wolf sind zwei Österreicher mit dabei, die sich beide das Ziel gesetzt haben, in die Hauptrunden einzuziehen.
von Peter Maurer 10. März 2024
Zum allerersten Mal in seiner Karriere nahm Gabriel Odor an den Allround-Weltmeisterschaften teil. Der junge Tiroler debütierte in Inzell bei einem der ältesten Wettbewerbe im Eisschnelllauf, der seit 1893 in dieser Form des Vierkampfes ausgetragen wird. Da sich nach dem aktuellen Reglement nur mehr die besten acht Athleten für die abschließenden 10.000 Meter qualifizieren, war für den Österreicher nach den 1.500 Metern Schluss.
von Peter Maurer 10. März 2024
Das Vikingrace in den Niederlanden ist eines der, wenn nicht das größte Nachwuchsrennen der Welt. Jährlich treffen dort die besten Athletinnen und Athleten zwischen 10 und 16 Jahren aufeinander. Schon das aktuelle Weltcupteam rund um Vanessa Herzog, Gabriel Odor oder Ignaz Gschwentner verdiente sich dort seine ersten Sporen.
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