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Platz 13 für Tobias Wolf bei der Olympiageneralprobe in Mailand

6. Weltcup im Short Track in Mailand, ITA

Im Forum Assago von Mailand erfolgte an diesem Wochenende die Olympiageneralprobe mit dem sechsten Weltcup im Short Track Eisschnelllauf, der für das rot-weiß-rote Team ganz gut verlief. So landete der Steirer Tobias Wolf über 1.000 Meter auf Rang 13 und eroberte eines der besten Resultate seiner Karriere bislang.

"Insgesamt war das sicher mein bester Wettkampf auf diesem Niveau und ich bin sehr glücklich, dass ich meine Fortschritte endlich im Wettkampf zeigen konnte und besser als erwartet mit der Weltspitze mitkomme", erzählte der 20-Jährige, der auch über 500 und 1.500 Meter tief in der vorderen Hälfte des Feldes platziert war.

"Ich konnte mich auf allen drei Distanzen schon am Freitag für die Nachmittagssessions qualifizieren, was an sich schon ein gutes Resultat für mich war", freute sich der junge Steirer, der sich in Italien besonders wohlfühlt, trainiert er gemeinsam mit seinen Teamkollegen mit der italienischen Nationalmannschaft in Bormio: "Es fühlt sich wie ein Heimweltcup an, wenn man so viele Leute kennt, die in der Halle sind und die einem dann auch Zuspruch geben."

Über 1.000 Meter stieß Wolf bis in das Viertelfinale vor, auch über 1.500 Meter gelang ihm dieser Sprung. Dort kam er sogar noch eine Runde weiter, bis ins Halbfinale. Sein Teamkollege Nico Andermann musste in die Repechage, wo er im Finale als Vierter hängenblieb. In diesen Hoffnungsläufen qualifiziert sich nur der Laufsieger für einen der beiden letzten Halbfinalplätzen. Über 500 Meter wurde der Wiener dann 23ter, Wolf schloss diesen Bewerb auf Rang 33 ab. Über 1.500 Meter gab es die Ränge 21 für Wolf und 28 für Andermann.

Ergebnisse:
500 Meter Männer

1. Long Sun (CHN)
2. Teun Boer (NED)
3. Pietro Sighel (ITA)
23. Nico Andermann (AUT)
33. Tobias Wolf (AUT)
60. Matthias Wolfgang (AUT)

1.000 Meter Männer

1. William Dandjinou (CAN)
2. Pietro Sighel (ITA)
3. Sungwoo Jang (KOR)
13. Tobias Wolf (AUT)
55. Matthias Wolfgang (AUT)
67. Nico Andermann (AUT)

1.500 Meter Männer

1. Jens T'Wout (NED)
2. Kosei Hayashi (JPN)
3. Sungwoo Jang (KOR)
21. Tobias Wolf (AUT)
28. Nico Andermann (AUT)
57. Matthias Wolfgang (AUT)
von Peter Maurer 12. März 2025
In der Olympiahalle von 1994, dem Vikingskipet von Hamar, beginnen am Donnerstagabend die Einzelstrecken-Weltmeisterschaften im Eisschnelllaufen. Die Titelkämpfe sind das letzte Saisonhighlight des Winters und mit Gabriel Odor steht ein rot-weiß-roter Athlet im Einsatz. Der junge Tiroler hat sich über 1.500 Meter und im Massenstart qualifiziert.
von Peter Maurer 12. März 2025
In Peking in China warten die Weltmeisterschaften im Short Track Eisschnelllauf als letztes Saisonhighlight auf das rot-weiß-rote Team, welches mit dem Steirer Tobias Wolf und dem Wiener Nicolas Andermann zwei Athleten zu den Titelkämpfen entsendet. Diese finden von Freitag bis Sonntag im Hauptstadt-Hallenstadion in der chinesischen Metropole statt. Wolf und Andermann werden in den drei Einzeldistanzen über 500, 1.000 und 1.500 Meter antreten.
von Peter Maurer 24. Februar 2025
Mit einem Top Ten Platz endet der dritte und finale Tag des fünften Eisschnelllauf-Weltcups in Polen für das das rot-weiß-rote Team. Im Massenstart der Männer der Division A landete Gabriel Odor auf dem zehnten Rang und fixierte damit vorzeitig seinen Platz im Starterfeld der Weltmeisterschaften in dieser Disziplin. Für Vanessa Herzog endete auch der dritte Tag mit Rang 17 über 500 Meter.
von Peter Maurer 22. Februar 2025
Ein kleines Ausrufezeichen setzte am zweiten Tag des fünften Eisschnelllauf-Weltcups der Saison der Tiroler Alexander Farthofer. Er wurde Fünfter in der Division B und verpasste damit nur knapp den Aufstieg in die A-Gruppe der Top 16. Für Vanessa Herzog gab es erneut Rang 17, diesmal über 1.000 Meter und über 3.000 Meter bei den Frauen gab es für die vierfache Junioren-Weltmeisterin Jeannine Rosner mit Platz 15 in der Division B erneut Weltcuppunkte.
von Peter Maurer 21. Februar 2025
Keinen Aufwärtstrend brachte der Auftakt zum fünften Saisonweltcup für Vanessa Herzog, die den ersten Bewerb über 500 Meter auf Rang 17 in der Division A abschloss. Die 29-Jährige hatte zuerst einen Fehlstart, absolvierte den zweiten Versuch dann verhaltener und kam in Tomaszow Mazowiecki nicht wirklich in Fahrt.
von Peter Maurer 9. Februar 2025
Mit vier Goldmedaillen, alle durch die 18-jährige Innsbruckerin Jeannine Rosner, gewinnt das rot-weiß-rote Team den Medaillenspiegel bei den Titelkämpfen im Eisschnelllauf der Juniorinnen und Junioren in der Arena Ritten in Südtirol. Am Schlusstag kam zwar für das heimische Team keine Medaille mehr hinzu, im Team-Sprint der Frauen zeigten Katharina Mezgolits, Jeannine und Sarah Rosner mit Rang fünf nochmals auf.
von Peter Maurer 8. Februar 2025
Nachdem sie am Freitag schon über die Goldmedaille über 1.500 Meter jubeln durfte, legte die 18-jährige Innsbruckerin Jeannine Rosner am Samstag bei den Eisschnelllauf-Weltmeisterschaften der Juniorinnen in Ritten in Südtirol nochmals nach. Die junge Tirolerin gewann die Einzelstrecken über 1.000 und 3.000 Meter und sicherte sich noch souverän den Sieg in der Allround-Wertung.
von Peter Maurer 7. Februar 2025
Schon der erste Tag der Weltmeisterschaften der Juniorinnen und Junioren im Eisschnelllauf in Ritten in Südtirol brachte die erste Goldmedaille für das rot-weiß-rote Team. Jeannine Rosner wurde ihrer Favoritenrolle gerecht und fixierte über 1.500 Meter den Titel. Mit der schnellsten Schlussrunde im gesamten Feld sicherte sie sich den ersten Platz.
von Peter Maurer 3. Februar 2025
Auch am dritten und finalen Tag des vierten Eisschnelllauf-Weltcups in Milwaukee in den Vereinigten Staaten verpasste Vanessa Herzog über 500 Meter nur knapp die Top Ten. Die in Kärnten lebende Tirolerin lief in 38.10 Sekunden die elftschnellste Zeit des Tages. Der Sieg ging wieder an die Niederländerin Femke Kok, die ihren am Samstag aufgestellten Bahnrekord mit 37.02 Sekunden nochmals verbessern konnte.
von Peter Maurer 2. Februar 2025
Nach zwei Siegen und dem Gewinn des Gesamtweltcups über 3.000 Meter legte Jeannine Rosner am Abschlusstag des finalen Junior World Cup der Saison 2024/25 nach. Die junge Tirolerin gewann die 1.500 Meter und kürte sich auch auf dieser Distanz zur Gesamtweltcupsiegerin. Alexander Farthofer gewann ebenfalls die 1.500 Meter in der Klasse U23 und holte sich dann auch noch seinen dritten Weltcuperfolg am Wochenende mit dem Gewinn des Massenstarts.
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