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Farthofer wird Fünfter im Massenstart des Junior World Cup in Inzell

ISU Junior World Cup in Inzell

In Inzell in Bayern fand dieses Wochenende der zweite ISU Junior World Cup statt. Nachdem eine Woche zuvor beim ersten Stopp der Nachwuchsserie mit Alexander Farthofer und Jeannine Rosner schon zwei Athleten die internationale Qualifikationsnorm für die Juniorenweltmeisterschaften, die Ende Jänner in Innsbruck stattfinden, eroberten, stieß mit der Kärntnerin Hanna Müller eine dritte Athletin hinzu.

Die Kärntnerin holte in der Max-Aicher-Arena über 3.000 Meter die ersten Weltcuppunkte ihrer Karriere und schaffte die Internationale Norm für die Heim-WM mit Rang 22. Schon beim ersten Weltcup schafften dies Farthofer, der über alle Einzelstrecken sich qualifizieren konnte und die erst 15-jährige Rosner.

Die Tirolerin, eine der jüngsten Starterinnen im Feld landete am ersten Tag über 1.000 Meter auf Rang 26 und schrammte nur knapp an den Punkten vorbei wie auch Farthofer, der Platz 28 bei den Junioren belegte. Mit dem Tiroler Enrico Gerber della Pietra sowie dem Steirer Tobias Wolf zeigten zwei weitere junge Nachwuchsfahrer persönliche Bestleistungen. Über 3.000 Meter bei den U23-Fahrern schaffte Anna Molnar einen Top Ten Platz. Auf der längsten Distanz konnte Farthofer eine weitere persönliche Bestleistung am schnellen Inzeller Eis erzielen.

Der zweite Tag begann mit den 500 Metern, wo der Wörgler auf Platz 38 landete und seine Qualizeit für die WM nochmals bestätigte. Gerber della Pietra und Wolf verpassten hier das Limit, konnten aber mit persönlichen Bestzeiten aufzeigen. Rosner landete bei den Juniorinnen mit 41.94 Sekunden auf Rang 36 und für Anna Petutschnigg gab es in der U23 den 17. Platz.

Über 1.500 Meter verpasste bei den Junioren der Steirer Wolf das WM-Limit um eine halbe Sekunde. Er landete in 1:58.55 auf Rang 36, sein Teamkollege Gerber della Pietra wurde 39ter, der Kärntner Elias Feichter schloss den Bewerb auf Platz 44 ab.

Nachdem er als Zweiter seines Halbfinali souverän in den Endlauf einzog, belegte Alexander Farthofer dort den fünften Rang und sorgte für das Topergebnis aus rot-weiß-roter Sicht beim zweiten Junior World Cup in Inzell. Bei den Juniorinnen landete Jeannine Rosner auf Platz 15. In der U23-Kategorie bei den Frauen wurde Petutschnigg Vierte und Molnar beendete den spektakulären Bewerb als Siebte.
von Peter Maurer 12. März 2025
In der Olympiahalle von 1994, dem Vikingskipet von Hamar, beginnen am Donnerstagabend die Einzelstrecken-Weltmeisterschaften im Eisschnelllaufen. Die Titelkämpfe sind das letzte Saisonhighlight des Winters und mit Gabriel Odor steht ein rot-weiß-roter Athlet im Einsatz. Der junge Tiroler hat sich über 1.500 Meter und im Massenstart qualifiziert.
von Peter Maurer 12. März 2025
In Peking in China warten die Weltmeisterschaften im Short Track Eisschnelllauf als letztes Saisonhighlight auf das rot-weiß-rote Team, welches mit dem Steirer Tobias Wolf und dem Wiener Nicolas Andermann zwei Athleten zu den Titelkämpfen entsendet. Diese finden von Freitag bis Sonntag im Hauptstadt-Hallenstadion in der chinesischen Metropole statt. Wolf und Andermann werden in den drei Einzeldistanzen über 500, 1.000 und 1.500 Meter antreten.
von Peter Maurer 24. Februar 2025
Mit einem Top Ten Platz endet der dritte und finale Tag des fünften Eisschnelllauf-Weltcups in Polen für das das rot-weiß-rote Team. Im Massenstart der Männer der Division A landete Gabriel Odor auf dem zehnten Rang und fixierte damit vorzeitig seinen Platz im Starterfeld der Weltmeisterschaften in dieser Disziplin. Für Vanessa Herzog endete auch der dritte Tag mit Rang 17 über 500 Meter.
von Peter Maurer 22. Februar 2025
Ein kleines Ausrufezeichen setzte am zweiten Tag des fünften Eisschnelllauf-Weltcups der Saison der Tiroler Alexander Farthofer. Er wurde Fünfter in der Division B und verpasste damit nur knapp den Aufstieg in die A-Gruppe der Top 16. Für Vanessa Herzog gab es erneut Rang 17, diesmal über 1.000 Meter und über 3.000 Meter bei den Frauen gab es für die vierfache Junioren-Weltmeisterin Jeannine Rosner mit Platz 15 in der Division B erneut Weltcuppunkte.
von Peter Maurer 21. Februar 2025
Keinen Aufwärtstrend brachte der Auftakt zum fünften Saisonweltcup für Vanessa Herzog, die den ersten Bewerb über 500 Meter auf Rang 17 in der Division A abschloss. Die 29-Jährige hatte zuerst einen Fehlstart, absolvierte den zweiten Versuch dann verhaltener und kam in Tomaszow Mazowiecki nicht wirklich in Fahrt.
von Peter Maurer 16. Februar 2025
Im Forum Assago von Mailand erfolgte an diesem Wochenende die Olympiageneralprobe mit dem sechsten Weltcup im Short Track Eisschnelllauf, der für das rot-weiß-rote Team ganz gut verlief. So landete der Steirer Tobias Wolf über 1.000 Meter auf Rang 13 und eroberte eines der besten Resultate seiner Karriere bislang.
von Peter Maurer 9. Februar 2025
Mit vier Goldmedaillen, alle durch die 18-jährige Innsbruckerin Jeannine Rosner, gewinnt das rot-weiß-rote Team den Medaillenspiegel bei den Titelkämpfen im Eisschnelllauf der Juniorinnen und Junioren in der Arena Ritten in Südtirol. Am Schlusstag kam zwar für das heimische Team keine Medaille mehr hinzu, im Team-Sprint der Frauen zeigten Katharina Mezgolits, Jeannine und Sarah Rosner mit Rang fünf nochmals auf.
von Peter Maurer 8. Februar 2025
Nachdem sie am Freitag schon über die Goldmedaille über 1.500 Meter jubeln durfte, legte die 18-jährige Innsbruckerin Jeannine Rosner am Samstag bei den Eisschnelllauf-Weltmeisterschaften der Juniorinnen in Ritten in Südtirol nochmals nach. Die junge Tirolerin gewann die Einzelstrecken über 1.000 und 3.000 Meter und sicherte sich noch souverän den Sieg in der Allround-Wertung.
von Peter Maurer 7. Februar 2025
Schon der erste Tag der Weltmeisterschaften der Juniorinnen und Junioren im Eisschnelllauf in Ritten in Südtirol brachte die erste Goldmedaille für das rot-weiß-rote Team. Jeannine Rosner wurde ihrer Favoritenrolle gerecht und fixierte über 1.500 Meter den Titel. Mit der schnellsten Schlussrunde im gesamten Feld sicherte sie sich den ersten Platz.
von Peter Maurer 3. Februar 2025
Auch am dritten und finalen Tag des vierten Eisschnelllauf-Weltcups in Milwaukee in den Vereinigten Staaten verpasste Vanessa Herzog über 500 Meter nur knapp die Top Ten. Die in Kärnten lebende Tirolerin lief in 38.10 Sekunden die elftschnellste Zeit des Tages. Der Sieg ging wieder an die Niederländerin Femke Kok, die ihren am Samstag aufgestellten Bahnrekord mit 37.02 Sekunden nochmals verbessern konnte.
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